Sabine und Ihr Kater

Unser Kater Charly hat sich sehr viel übergeben und schlecht gefressen. 
Wir haben Susanne gebeten eine Tierkommunikation mit ihm zu machen. Bei dem Gespräch mit dem Einfühlen in seinen Körper erkannte Susanne, dass Charly Zahnschmerzen auf der rechten Seite hat. Dies war eine gute Unterstützung für den Tierarztbesuch. Der Tierarzt bestätigte, dass ein Zahn gezogen werden muss.  Wir freuen uns, dass es Charly nun besser geht. 


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Mein Unternehmen ist mehr als ein Job. Darum ist mir wichtig, dass jedes neue Projekt auch zu mir und meinen Werten passt. Denn nur so kann ich die besten Ergebnisse erzielen.

Pia und Ihr Hund 

Nachdem Susanne mir in verschiedenen Bereichen bereits mittels Tierkommunikationen mit meiner Border Collie Hündin Tiffany helfen konnte, habe ich Susanne erneut kontaktiert als Tiffany Probleme mit der Atmung hatte und von meinem Tierarzt keine Diagnose gestellt werden konnte.  
Mit dem Emotioncode hat Susanne einige Emotionen auflösen können und Tiffanys Kurzatmigkeit wurde deutlich besser.  
Mit diesem Erfolg hatte ich nicht gerechnet und bat Susanne daher direkt, auch bei mir den Emotioncode anzuwenden um meine Rückenschmerzen verschwinden zu lassen. Siehe da: Trotz vielem Sitzen am Schreibtisch und im Auto erinnere ich mich nicht daran, wann mein Rücken zuletzt so schmerzfrei war. Vielen Dank,
Pia

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Jeder fängt mal klein an - so wie wir. Aus einer gemeinsamen Vision haben wir zusammen Schritt für Schritt etwas Großes gemacht. Darauf sind wir stolz.

Emotionscode: Rückenschmerzen

Ich bat Susanne daher direkt nachdem sie Tiffany geholfen hat, auch bei mir den Emotioncode anzuwenden um meine Rückenschmerzen verschwinden zu lassen. Siehe da: Trotz vielem Sitzen am Schreibtisch und im Auto erinnere ich mich nicht daran, wann mein Rücken zuletzt so schmerzfrei war. Vielen Dank,
Pia

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Unsere Arbeit ist unsere Leidenschaft und ein positiver Antrieb für jeden neuen Tag. Sie bringt uns dazu, Herausforderung als Chance zu verstehen und neue Ziele zu erreichen.

Diana und Ihr Pferd

Ich habe Susanne über die Tierkommunikation kennengelernt. Sie hat mir einige Male mit meinem Pferd weitergeholfen. Als sein Rücken schlimmer wurde und mir die Diagnose vom Tierarzt keine Ruhe lies, kontaktierte ich sie nochmals, ich erzählte ihr, dass auch ich starke Rückenschmerzen hätte und sie schlug mir vor den Emotionscode anzuwenden, ich dachte, ein Versuch ist es wert! Und tatsächlich, kurz nachdem Susanne die Behandlung gemacht hatte verspürte ich eine deutliche Besserung in meinem Rücken. Auch meinem Wallach ging es danach besser. Ganz herzlichen Dank hierfür! 
Ich kann nur jedem empfehlen es auszuprobieren.
Vielen Dank liebe Susanne 
Diana


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Dunja und Ihr Kater 

Mein Kater wollte nichts mehr fressen und wirkte sehr lustlos. Bei einem Gespräch mit Susanne kam heraus, dass der Arme Liebeskummer hat. Die Katze aus der Nachbarschaft ist weggezogen. Dank der Tierkommunikation konnten wir dem armen Kerl recht schnell helfen. Ich bin total begeistert und kann es nur empfehlen.
Dunja .

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Erfolgsgeschichten

Verladen und Klinikbesuch eines Isländers

Anlass der Tierkommunikation war eine anstehende Untersuchung in der Klinik und die Sorge der Besitzerin das sich Ihr Pferd nicht verladen lässt und der Umgang mit ihm in der Klinik sehr schwer wird. 

Glófaxi ist mit seinen 7 Jahren noch ein sehr junger und unerfahrener Isländer. Bisher musste er erst dreimal in seinem Leben mit dem Hänger fahren. Dies war immer mit schlechten bzw. nicht so schönen Erlebnissen verbunden. Die Trennung von seiner Herde als er verkauft wurde, seine Kastration in der Klinik, und das Einreiten in einem Berittstall. Da auch die Besitzerin keinen eigenen Hänger hat war ein vorheriges Verladetraining nicht möglich. 

Mittels der Tierkommunikation habe ich mich telepatisch mit Glófaxi verbunden und ihm alles in Ruhe erklären. Seine bevorstehende Fahrt zur Klinik mit der dort anstehenden Untersuchung haben wir besprochen Des weiteren erklärte ich ihm, dass er auf jeden Fall am gleichen Tag wieder mit nach Hause kommt. Gemeinsam sind wir alle Schritte des Tages durchgegangen. Zuerst wie das Verladen abläuft, wie der Hänger aussieht und wo er steht. Das er im Hänger angebunden wird, hinter ihm die Stange schließt und dann die große Hängertüre. 

Die Hängerfahrt mit dem beengten und wackeligen stehen, die verschiedenen Geräuschen und ungewohnten Bewegungen die durch das fahren verursacht werden. Wir haben besprochen das er in der Klinik ruhig bleiben soll, damit alles schneller vorbei geht. Die Besitzerin bleibt auch die ganze Zeit an seiner Seite. 

Resultat unseres Gesprächs, Feedback der Kundin: Glófaxi ist direkt beim ersten mal ganz ruhig in den Hänger gegangen. Dann blieb er stehen ließ sich anbinden, war ganz ruhig. Wir haben noch nicht mal die Trennwand größer stellen müssen, dann wäre es beim reingehen für ihn nicht so eng gewesen. Auch das schließen der Rückwand hat ihn nicht erschreckt. Das Verladen hat also wunderbar funktioniert, so als würde er es jeden Tag machen. Die Fahrt zur Klinik war reibungslos. 

In der Klinik war eine Aufregung zu spüren, aber er blieb ganz cool und die Untersuchung konnte reibungslos erfolgen. 
Das Verladen für die Rückfahrt war genauso entspannt. 

Pferden die Angst vor dem Hängerfahren nehmen – eine toller Erfolg! 

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